Du hast es dir schon lange überlegt und jetzt möchtest du endlich ein Tattoo machen? Eine tolle Idee! Aber eine Frage stellst du dir sicherlich: Wie lange kommt die Farbe aus meinem Tattoo? Keine Sorge, darüber werden wir heute sprechen und du bekommst alle Antworten, die du brauchst. Also, lass uns loslegen!
Tattoos sind dafür bekannt, dass sie ziemlich lange halten – aber wie lange genau? Das kommt darauf an, welche Farben du verwendest und wie gut du die Tattoo-Pflege beachtest. Normalerweise hält die Farbe eines Tattoos für einige Jahre, aber es kann schon sein, dass sie nach ein paar Jahren beginnt zu verblassen. Am besten ist es, wenn du dich an die Pflegeanleitung hältst, die dir dein Tätowierer gegeben hat. So kannst du dein Tattoo am besten pflegen und die Farben so lange wie möglich erhalten.
Tattoo Aftercare: Verwende spezielle Creme für optimale Pflege
Verwende bitte speziell auf Tattoos abgestimmte Aftercare-Produkte! Diese sind deutlich milder und unterstützen die Heilungsphase optimal. Achte bitte darauf, dass die Creme nicht zu dick aufgetragen wird. Denn je mehr Creme Du verwendest, desto höher ist die Gefahr, dass Deine Hautporen verstopft werden und Pusteln entstehen. Für die optimale Pflege Deines neuen Tattoos sorgt am besten eine Aftercare-Creme, die speziell für Tattoos entwickelt wurde. Stelle sicher, dass Du die Creme regelmäßig anwendest, um Dein Tattoo bestmöglich zu pflegen.
Tattoo-Heilung: Abblätternde Haut nicht entfernen
Hallo! Nachdem wir dein Tattoo gestochen haben, wird die Haut nach 3-5 Tagen abblättern – ähnlich wie bei einem Sonnenbrand. Dies ist völlig normal und ein Zeichen dafür, dass dein Tattoo gut heilt. In dieser Zeit ist es wichtig, dass du die Haut nicht abziehst oder kratzt, da die heilenden Schichten sonst beschädigt werden können und das Tattoo entstellt werden kann. Vermeide es also, die abblätternden Hautschichten zu entfernen. Trage stattdessen regelmäßig ein antibakterielles Gel auf und halte die Tätowierung sauber, damit sie sich gut heilen kann.
Wie lange dauert es, bis ein Tattoo verheilt ist?
Du hast dir gerade ein Tattoo stechen lassen und fragst dich nun, wie lange es dauert, bis es vollständig verheilt ist? In der Regel kannst du nach etwa einem Monat davon ausgehen, dass dein Tattoo schon verheilt ist und es sich dann so anfühlt, als wären die Tattoofarben bereits ein Teil deiner Haut. Die Oberfläche wird glatt und die Epidermis ist vollständig verheilt. Doch das ist nicht immer der Fall. Um sicher zu gehen, dass dein Tattoo wirklich verheilt ist, solltest du auf jeden Fall auf deinen Körper hören. Wenn du ein ungutes Gefühl hast oder du Schmerzen hast, dann solltest du lieber noch ein paar Tage warten, bevor du wieder ins Freibad oder in die Sauna gehst. Regelmäßiges Eincremen und die richtige Pflege tragen auch dazu bei, dass dein Tattoo schnell und gut verheilt.
Wo sollte man ein Tattoo stechen lassen?
Du hast Dich entschieden, Dir ein Tattoo stechen zu lassen und überlegst Dir jetzt, wo Du es platzieren möchtest? Auf die Körperstelle kommt es an. Wenn Du Dein Tattoo lange Zeit genießen möchtest, solltest Du eine Stelle wählen, die wenig dem Tageslicht ausgesetzt ist. Dadurch bleibt es länger farbenfroh und die Farbpigmente werden nicht zerstört. Ein besonders beliebter Ort für Tattoos sind der Rücken, der Oberarm und der Oberschenkel. Diese Körperstellen sind meistens vor UV-Strahlung geschützt und das Tattoo kann sich über einen längeren Zeitraum hinweg erhalten. Aber auch der Unterarm, das Bein und die Wade eignen sich hervorragend für ein Tattoo.
Tattoo-Pflege nach dem Stechen – 4-5 Tage abwarten
Du hast dir ein Tattoo stechen lassen und kannst es kaum erwarten, es zu sehen? Du solltest dich aber darauf einstellen, dass die ersten vier bis fünf Tage nach dem Stechen eine Phase ist, in der die Haut Blut, Sekret, abgestorbenes Gewebe und überschüssige Farbe aus dem tätowierten Bereich absondert. Dies zeigt sich unter der Folie, die du tragen musst, als ein dreckig aussehendes, wässriges Gemisch. Damit es sich nach dem Stechen nicht entzündet, ist es wichtig, die Folie nicht vorzeitig abzunehmen und das Tattoo nach den Anweisungen des Tätowierers zu pflegen. Auf diese Weise kann sich das Tattoo schließlich gesund entwickeln und die bestmögliche Farb- und Kontrastintensität erreichen.
Cremen bei Tattoos: Maßvoll sein & Erholung unterstützen
Du hast zu viel Creme aufgetragen und deine Haut quillt auf? Dann ist eine Abheilung deiner Tattoo-Stelle verzögert und das Infektionsrisiko erhöht. Denk daran, dein Tattoo muss sich erholen und regenerieren. Deshalb solltest du beim Eincremen immer maßvoll sein. Achte darauf, dass du nicht mehr als nötig aufgetragen hast und die Creme gleichmäßig und regelmäßig auf deine Haut verteilst. So kann dein Tattoo schön heilen und das Ergebnis länger erhalten bleiben.
Sonnenschutz für Tattoos: UV-Pflegeprodukte schützen Haut
Auch wenn dein Tattoo schon ein paar Jahre auf der Haut ist, solltest du dennoch auf Sonnenschutz achten. Dabei ist es wichtig, dass du ein Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor (LF) wählst. Inzwischen gibt es sogar spezielle UV-Pflegeprodukte, die auf Tattoos abgestimmt sind. Solche Produkte enthalten oft Inhaltsstoffe wie Bisabolol, Granatapfel-Extrakt oder Noni-Extrakt und schützen die Haut zuverlässig vor schädlicher UV-Strahlung. Wenn du dein Tattoo nicht nur optisch erhalten, sondern auch vor Sonnenschäden bewahren möchtest, lohnt sich der Kauf solcher Produkte.
Tattoo-Fans & -Studios aufgepasst: Neue REACH-Verordnung ab 4. Januar 2023
Seit dem 4. Januar 2023 musst Du als Tattoo-Fan und -Studio noch mehr aufpassen. Denn seit diesem Tag sind zwei zusätzliche Pigmente laut REACH-Verordnung verboten: „Pigment Blue 15:3“ und „Pigment Green 7“. Das Problem: Viele andere Tattoofarben enthalten eben jene Pigmente. Deswegen musst Du bei der Wahl Deiner Tattoofarben besonders darauf achten, dass keines der beiden Pigmente enthalten ist. Die gute Nachricht ist, dass viele Hersteller bereits auf alternative Farben umgestellt haben, um die neuen Regelungen einzuhalten.
Tattoo-Pflege: So heilt dein Tattoo optimal!
Nachdem du dich für ein Tattoo entschieden hast, ist es natürlich wichtig, dass du es gut pflegst! Nachdem die Tätowierung abgeschlossen ist, ist es normal, dass deine Haut sich drei bis vier Tage nach der Tatooierung zu pellen beginnt. Wie Dr. Lin erklärt, wird die abgestorbene Haut dann weiß und rissig und schält sich anschließend ab. Danach bleibt die neue, gesunde Haut zurück. Um sicherzustellen, dass die Haut optimal heilt und das Tattoo lange schön bleibt, ist es wichtig, dass du sie richtig pflegst. Wische es zwei- bis dreimal täglich mit einem feuchten, sauberen Tuch ab und trage täglich eine spezielle Tattoo-Creme auf deiner Haut auf. So kannst du sicher sein, dass dein Tattoo lange schön bleibt.
Tätowierung: Zeitaufwand hängt von verschiedenen Faktoren ab
Du hast einen Termin beim Tätowierer*in vor dir und fragst dich, wie lange er wohl dauert? Für diese Frage gibt es leider keine pauschale Antwort. Der Zeitaufwand ist vielmehr von verschiedenen Faktoren abhängig. Dazu gehören beispielsweise der Ort der Tätowierung, die Größe des Tattoos, das Motiv, die Kund:in und die Beschaffenheit der Haut. Damit du am Tag des Termins nicht überrascht wirst, planen wir als Minimum zwei Stunden pro Kund:in ein. Es kann aber auch vorkommen, dass die Tätowierung eine Tagessitzung erfordert oder sogar über mehrere Sitzungen aufgeteilt werden muss.
Tätowierte: Wundversorgung für gesundes Heilen
Hey, ihr Tätowierten! Wichtig ist, dass ihr euer Tattoo zwei- bis dreimal am Tag eincremt, um die Haut zu versorgen. Am besten verwendet ihr dafür Wund- und Heilsalben, die den Heilungsprozess unterstützen. Aber achtet darauf, nur eine dünne Schicht aufzutragen und euch vorher gründlich die Hände zu waschen. So vermeidet ihr, dass sich Keime oder Bakterien in der offenen Wunde ansiedeln. Für den bestmöglichen Erfolg solltet ihr außerdem auf eine gesunde Ernährung achten und euch gut ausruhen. Auch regelmäßige Wechselbäder können den Heilungsprozess unterstützen.
Tattoo verheilen lassen: Bepanthen® Wund- und Heilsalbe
Du hast ein Tattoo machen lassen? Dann empfehlen wir Dir die Bepanthen® Wund- und Heilsalbe. Sie ist dafür gemacht, Deine Haut nach dem Tätowieren zu pflegen und zu schützen. Der enthaltene Wirkstoff Dexpanthenol dringt schnell in die Haut ein und unterstützt den natürlichen Heilungsprozess – durch die Neubildung von Hautzellen. So wird Dein Tattoo richtig gut verheilen und Du kannst Dich an Deinem neuen Körperschmuck noch lange erfreuen.
Tipps zur Heilungszeit nach dem Tätowieren
Weißt du schon, wie dein Tattoo aussehen soll? Dann solltest du die Heilungszeit nicht unterschätzen! Nachdem dein Tätowierer das Tattoo gestochen hat, beginnt eine 10- bis 18-stündige Trocknungsphase. Nach etwa 24 Stunden tritt kein Wundsekret mehr aus, aber es kann noch etwas dauern, bis die Wunde ganz verheilt ist. Je nach Größe des Tattoos brauchst du drei bis zehn Tage, bis die Hautbarriere, also die oberste Schicht der Haut, wieder komplett hergestellt ist. In dieser Zeit solltest du deinem Körper die nötige Ruhe gönnen, damit das Tattoo richtig verheilen kann.
Tattoo: Wie Du Dein Tattoo pflegst und Heilung förderst
Kein Grund zur Sorge: Normalerweise ist es so, dass ein frisch gestochenes Tattoo nach etwa sechs Wochen seine finale Farbe annimmt. Bis dahin wird es also nochmal leicht verblassen, aber keine Angst, es wird sich danach wieder füllen. In den ersten Tagen nach dem Stechen solltest Du zudem darauf achten, dass das Tattoo nicht zu sehr beansprucht wird und es regelmäßig mit einer milden Pflegecreme eingerieben wird. So hilfst Du dem Heilungsprozess und stellst sicher, dass die Farben schön kräftig bleiben.
Wo sollte mein Tattoo platziert werden? Tipps & Empfehlungen
Du hast dich endlich für dein erstes Tattoo entschieden? Das ist super! Es ist aber wichtig, dass du dich gut überlegst, wo es platziert werden soll. Wir empfehlen dir, eine Stelle zu wählen, die sich bei Bedarf gut verdecken lässt. Der Rücken oder Nacken sind dabei erste Wahl. Auch Oberschenkel oder Oberarm sind eine gute Option, besonders wenn du das Tattoo gerne zeigen möchtest. Vielleicht suchst du aber auch nach einem Ort, der ein bisschen versteckt ist – da bieten sich die Schulter oder die Handgelenke an. Überlege dir, welche Stelle für dein Tattoo am besten geeignet ist und achte auf die Bedeutung des Motivs. So sorgst du dafür, dass du lange Freude an deinem Tattoo hast!
Täglich eincremen: So behältst Du Dein Tattoo lange schön
Damit Dein Tattoo auch nach Jahren noch schön aussieht, ist es wichtig, dass Du es mit ausreichend Feuchtigkeit versorgst. Dafür eignen sich Body Lotion, Kokosnuss-Milch oder Produkte, die Aloe Vera enthalten. Sie pflegen nicht nur Deine Haut, sondern auch die einzelnen Farbpigmente und erhalten somit den optischen „Frischzustand“ Deines Tattoos. Am besten creme Dich also täglich ein, denn nur so hast Du lange Freude an Deinem Tattoo!
Nacken-Tattoo: Weniger anfällig für Tattoo-Aging!
Insgesamt haben wir aber wirklich gute Nachrichten: Die Haut am Nacken ist weniger anfällig für das Tattoo-Aging. Dies bedeutet, dass sich die Farben deines Nacken-Tattoos über die Jahre hinweg weniger verblassen als andere Tattoos. Da die Haut am Nacken äußerst elastisch ist, verliert sie kaum an Elastizität, wenn wir älter werden. Dies macht den Nacken zu einer idealen Körperstelle, wenn du ein Tattoo verwirklichen möchtest, das auch noch nach vielen Jahren seine Schönheit behält.
Verantwortlich für gesundes Abheilen Deines Tattoos?
Du bist der/die Einzige, die/der für das gesunde Abheilen Deines Tattoos verantwortlich ist! Es ist wichtig zu beachten, dass es zu Problemen kommen kann, wenn Dein Tattoo zu trocken wird, zu stark beansprucht wird oder Du es kratzt. Dann kann die Kruste abreißen und es besteht die Gefahr, dass sich die Farben auslaufen oder die Heilung verzögert wird. Um das zu vermeiden, ist es wichtig, dass Du Dein Tattoo regelmäßig mit einer für Tattoos geeigneten Pflegecreme einreibst. Dadurch wird Dein Tattoo langsam und schonend abheilen. Achte auch darauf, dass Du Dein Tattoo nicht zu sehr beanspruchst und nicht kratzt.
Tattoos richtig pflegen: Eincremen und Sonnenschutz für schöne Farben
Ab Tag 4 solltest du deine Tattoo-Stelle mit einer hochwertigen, fettfreien Creme eincremen. Dadurch bleibt die Haut geschmeidig und die Kruste kann sich leichter lösen. Verwende zudem täglich eine gute Sonnencreme, um die Farben zu schützen und die Pigmentierung zu erhalten. Wenn die Kruste am Tattoo beginnt, achte darauf, sie nicht abzureißen. Dadurch werden die Farben aus der Haut gezogen und es entstehen Narben. Es kann auch sein, dass sich die Haut an einzelnen Stellen fleckig aussehen lässt. Daher ist es wichtig, die Kruste nicht abzureißen. Verwende stattdessen eine fettfreie Creme, um die Haut zu schützen und die Heilung zu beschleunigen.
Tattoo richtig pflegen – Profi-Tipps für lange Haltbarkeit
Hey, nachdem Du Dir ein Tattoo stechen lässt, ist es wichtig, dass Du es richtig pflegst, damit es lange schön bleibt. Deshalb solltest Du das Tattoo unmittelbar nach dem Stechen von einem Profi behandeln lassen und eine passende Creme verwenden. Dann musst Du es jeden Tag zweimal mit sauberen Händen und einer dünnen Schicht Creme einreiben. Während der ersten Tage ist es wichtig, das Tattoo nicht abzudecken, weil es sonst nicht richtig heilen kann. Es kann auch sein, dass es ein bisschen abfärbt, also sei vorsichtig mit T-Shirts und Bettwäsche!
Zusammenfassung
Die Farbe eines Tattoos hält in der Regel für immer. Es kann jedoch vorkommen, dass die Farbe nach einigen Jahren verblasst – besonders bei helleren Farben. Wenn du also ein Tattoo möchtest, das lange Zeit schön und lebendig bleiben soll, dann solltest du unbedingt ein Tattoo mit dunkleren Farben bekommen.
Die Farbe eines Tattoos hält in der Regel bis zu zehn Jahren. Am Ende hängt es aber auch von deinen Gewohnheiten und deiner Pflege ab. Deshalb ist es wichtig, dass du dein Tattoo regelmäßig pflegst, um die Farbe länger zu erhalten.
Fazit: Mit der richtigen Pflege und guten Gewohnheiten kannst du dein Tattoo länger genießen und die Farbe länger erhalten. Sei dir bewusst, dass dein Tattoo eine längerfristige Investition ist und es sich lohnt, es zu pflegen.
