Hallo! Hast Du schon mal darüber nachgedacht, Dir ein Tattoo stechen zu lassen, aber Dir ist nicht ganz klar, welche Farbe die beste Wahl ist? Dann bist Du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst Du, welche Tattoofarbe am längsten hält. Lass uns also loslegen und herausfinden, welche Farbe die beste Wahl für Dein Tattoo ist!
Es kommt darauf an, welches Tattoo du hast und wie es gepflegt wird, aber im Allgemeinen ist schwarz die Farbe, die am längsten hält. Rot und andere helle Farben verblassen schneller als dunkle Farben, insbesondere Schwarz. Wenn du ein Tattoo mit vielen Farben hast, achte darauf, dass du es regelmäßig pflegst, damit es länger hält.
So bewahrst du dein Tattoo lange: Punkt-Tattoos & mehr
Du hast dir vor Kurzem ein Tattoo stechen lassen und möchtest, dass es auch lange schön aussieht? Dann sind schwarze Wörter und traditionelle Designs mit sehr dunklen Linien und genügend negativem Raum eine gute Wahl. Denke dabei an den Pointillismus-Stil in der Kunst: Punkt-Tattoos sind Tätowierungen, deren Design durch unzählige kleine Punkte auf deiner Haut entsteht. Diese Art von Tattoo neigt dazu, länger zu halten, als andere Designs. Außerdem können Punkt-Tattoos sehr detailreich sein, weshalb sie eine beliebte Wahl unter Tattoo-Liebhaber*innen sind. Es ist wichtig, dass du professionelle Beratung und Hilfe bei der Wahl des Designs und des Tattoo-Künstlers in Anspruch nimmst, damit du das bestmögliche Ergebnis erzielen kannst.
Tattoo stechen lassen: Wähle eine Stelle, die sich verdecken lässt
Du hast dich entschieden, dein erstes Tattoo stechen zu lassen? Super! Aber bevor du das tust, solltest du dir genau überlegen, wo du es platzierst. Wähle eine Stelle, die du im Zweifelsfall gut verstecken kannst. Der Rücken oder der Nacken eignen sich dafür perfekt. Aber auch Oberschenkel und Oberarm sind gute Platzierungen. Wenn du ein Tattoo an einer sehr sichtbaren Stelle stechen lässt, solltest du dir bewusst sein, dass du es dein Leben lang tragen wirst. Also überlege es dir gut! Der Rücken oder der Nacken sind zum Beispiel sehr verdeckbar, wenn du dein Tattoo vor neugierigen Blicken verbergen möchtest. Auch Oberschenkel und Oberarm sind gute Platzierungen, wenn du ein Tattoo haben möchtest, das nicht jeder sehen muss. Wähle also eine Stelle, die sich bei Bedarf gut verdecken lässt. Dann steht deinem ersten Tattoo nichts mehr im Weg!
Beliebte schwarze Tattoofarben: Dynamic Black, Panthera uvm.
Es gibt viele tolle schwarze Tattoofarben auf dem Markt, die ein einzigartiges Ergebnis erzielen. Einige der beliebtesten sind Dynamic Black, Panthera, MAXX Black von Eternal Ink und Intenze’s Zuper Black. Sie sind aus gutem Grund so beliebt, denn sie bieten eine sehr reiche Farbintensität, die sich auch über die Jahre hinaus bewahrt. Sie sind auch sehr resistent gegenüber Verblassen und verlieren ihre Farbe nicht einfach. Diese Tattoofarben sind absolut sicher und unbedenklich, sodass sie sich für jeden eignen, der ein Tattoo machen lassen möchte. Außerdem sind sie ziemlich einfach zu handhaben, was ein weiterer Grund ist, warum sie so beliebt sind.
Siegel Dein temporäres Tattoo mit Sprühpflaster für längere Haltbarkeit
Du hast ein temporäres Tattoo? Dann solltest Du es mit einem Sprühpflaster versiegeln, um die Haltbarkeit zu erhöhen. Damit das Tattoo länger hält, ist es besonders sinnvoll, wenn Du es bei sportlichen Aktivitäten trägst. Denn dann wird die Haut durch Schweiß und Bewegungen stärker beansprucht. Versiegele es deshalb mit dem Pflaster und Dein Tattoo wird länger halten.
Tattoo-Farbe während der Heilung ändern – So pflegst Du es richtig
Keine Sorge, es ist ganz normal, dass sich die Farbe des Tattoos bei der Heilung verändert. Während des Prozesses geht ein Teil der Farbe nach außen verloren, wodurch auch die Kruste, die sich bildet, eine andere Farbe annehmen kann. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Tattoo-Farbe für die Haut erst mal ein Fremdkörper ist, der abgebaut werden muss. Daher ist es wichtig, dass Du dein Tattoo regelmäßig pflegst und gut abdeckst, damit die Farbe nicht weiter ausbleicht.
Tattoo-Fans: REACH-Verordnung verboten „Pigment Blue 15:3“ & „Pigment Green 7
Na, dann mal ran an die Regelung! Seit dem 4. Januar 2023 können Tattoo-Fans und -Studios nicht mehr auf ihre liebsten Pigmente zurückgreifen. Grund dafür ist die REACH-Verordnung, die die beiden Farbpigmente „Pigment Blue 15:3“ und „Pigment Green 7“ verboten hat. Und das ist leider nicht das Einzige, was uns überrascht: Denn ausgerechnet die beiden Pigmente sind in vielen anderen Tattoofarben enthalten. Daher müssen Tattoo-Fans und -Studios sich einer neuen Regelung anpassen und Alternativen zu den verbotenen Pigmenten finden. Es ist wichtig, dass Du Dich vor einem Tattoo über die verwendeten Farbpigmente informierst. So kannst Du sicherstellen, dass Dein Tattoo nicht nur schön, sondern auch sicher ist.
Tattoo-Farbe: Reach-konforme Sailor Jerry Farbe
Du möchtest Dir ein Tattoo stechen lassen und suchst noch nach der passenden Farbe? Dann schau Dir doch mal die Reach-konformen Sailor Jerry Tattoofarben an! Mit Magic Schwarz Black 30 ml bekommst Du eine deutsche Tattoofarbe, die höchste Ansprüche erfüllt. Diese Tattoo Ink wird durch die HAN-Sen GmbH vertrieben und kostet EUR 765,67 pro Liter.
Die Tattoofarbe entspricht auch den Anforderungen des Reach-Gesetzes, das Hersteller und Händler dazu verpflichtet, über die Inhaltsstoffe ihrer Produkte zu informieren. Dadurch kannst Du Dir sicher sein, dass die Farbe auch wirklich sicher ist und Du Dir keine Sorgen machen musst. Zudem liegt dem Produkt ein Zertifikat bei, das die Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben bestätigt.
Welche schwarze Tinte ist sicher und hautschonend?
Du wirst erstaunt sein, wie viele verschiedene Sorten von schwarzer Tinte es gibt. Für gewöhnlich wird zwischen organischen und anorganischen Pigmenten unterschieden. Organische Pigmente bestehen aus natürlichen Materialien wie Kohle, Holz und Pflanzen, während anorganische Pigmente aus synthetischen Materialien wie Metalloxiden, Asche und Carbon hergestellt werden. Viele Tätowierer bevorzugen organische Pigmente, weil sie oft eine besonders intensive Farbe aufweisen. Andererseits sind anorganische Pigmente sicherer, da sie steril und hypoallergen sind.
Es ist wichtig zu beachten, dass man bei der Auswahl der schwarzen Tinte darauf achten sollte, dass sie steril und hautschonend ist. Die Tinte sollte keine schädlichen Inhaltsstoffe oder schlechte Konsistenz haben. Auch die Pigmente sollten nicht zu hell oder zu dunkel sein, da dies die Qualität des Tattoos beeinträchtigen kann. Zudem ist es wichtig, dass die schwarze Tinte korrekt gelagert wird, damit sie nicht verunreinigt wird. Gute Tintenhersteller achten auf die Sicherheit und die Qualität der Tinte.
Sichere Tätowierfarben: EU-Verordnung schützt vor schädlichen Inhaltsstoffen
Heutzutage gehen Tätowierer beim Einsatz von Farben größtmögliche Sorgfalt an den Tag. Sie setzen vor allem synthetische, organische Farbstoffe ein, die auf der Basis von Kohlenwasserstoffen hergestellt werden. Damit die Kunden vor schädlichen Inhaltsstoffen geschützt werden, hat die Europäische Union die Verordnung über Tätowiermittel (EU-Verordnung 2017/1554) erlassen. Diese Verordnung gewährleistet, dass die Farben, die für den Einsatz bei Tätowierungen verwendet werden, frei von krebserregenden Substanzen und anderen schädlichen Inhaltsstoffen sind. Außerdem müssen die Farben über eine sichere Verpackung verfügen, damit sie nicht mit anderen Komponenten in Berührung kommen. So können Kunden sicher sein, dass sie bei einer Tätowierung nicht mit schädlichen Inhaltsstoffen in Kontakt kommen und somit umfassend geschützt sind.
Tattoo Pflege: Warum Farben verblassen & wie Du Dein Tattoo pflegst
Du hast gerade ein neues Tattoo bekommen und fragst Dich, ob alles normal ist? Keine Sorge! Es ist ganz normal, dass ein Tattoo Farbe verliert. In den ersten sechs Wochen des Heilungsprozesses verblassen die Farben leicht. Durch das Wundsekret, das den Heilungsprozess begleitet, wird ein Teil der gestochenen Tattoo-Farbe ausgewaschen. Es ist wichtig, dass Du Dein Tattoo während der Heilung gründlich pflegst und regelmäßig desinfizierst, damit sich keine unschönen Entzündungen bilden und die Farben schön erhalten bleiben.
Tattoo-Farben: Worauf du achten solltest
Du möchtest dir ein Tattoo stechen lassen und bist unsicher, welche Farben du verwenden solltest? Dann lass uns mal einen Blick auf die verschiedenen Tattoo-Farben werfen. Es ist wichtig zu beachten, dass du ein Tattoo nur mit Farben bekommst, die für die Hautverträglich sind. Tattoo-Farben sind normalerweise auf Wasserbasis, sie bleiben ein Leben lang sichtbar in der Haut. Doch bei einigen kann das jedoch bedenklich sein. Deshalb ist es wichtig, dass du weißt, worauf du bei Tattoo-Farben achten solltest.
Wenn du dich für ein Tattoo entscheidest, schau dir die Farben, die dein Tätowierer verwendet, genau an. Achte auf organische, vegane Tattoo-Farben und vermeide Farben, die auf Mineralölbasis hergestellt werden. Einige dieser Farben können die Haut reizen oder allergische Reaktionen hervorrufen. Des Weiteren ist es wichtig, dass du dir vor dem Tätowieren Gedanken über die Tiefe des Einstiches machst. Tattoo-Farben werden durch Nadeln bis in die mittlere Hautschicht, die Lederhaut, gestochen. Dadurch bleiben sie länger und intensiver. Es ist wichtig, dass du dich über die Hygienevorkehrungen des Studios informierst und die notwendigen Schritte beachtest, um Infektionen und allergische Reaktionen zu vermeiden.
Tattoos: Wo bleiben sie im Alter faltenfrei?
Es ist bekannt, dass Tattoos auf der Haut bleiben. Doch je älter man wird, desto stärker werden die Einflüsse der Zeit darauf sichtbar. So bleiben Pieces auf Armen und Beinen, am Po oder am Oberkörper meistens bis ins hohe Alter faltenfrei und gut erkennbar. Allerdings sind Tattoos an den Händen, an den Füßen oder am Hals problematisch, denn hier verlieren die Partien früh an Straffheit. Dadurch können selbst fein gestochene Tattoos sich verändern. Deshalb kann es auch sinnvoll sein, sich bei der Auswahl seiner Tattoos vorher gut zu überlegen, wo man sie am besten anbringen lassen möchte.
Tattoo-Sonnenschutz: UV-Pflegeprodukte schützen dein Tattoo
Auch wenn dein Tattoo schon etwas älter ist, ist es wichtig, auf einen ausreichenden Sonnenschutz zu achten. Um dein Tattoo zu schützen, gibt es inzwischen spezielle UV-Pflegeprodukte, die oft eine Kombination aus Bisabolol, Granatapfel-Extrakt und Noni-Extrakt enthalten. Diese Inhaltsstoffe schützen dein Tattoo wirksam vor schädlicher Sonnenstrahlung. Es ist also ratsam, bei längerem Aufenthalt in der Sonne ein solches Produkt zu verwenden, um dein Tattoo zu bewahren.
Tattoo-Branche vor Herausforderungen dank EU-Richtlinien 2023
2023 könnte das Jahr werden, in dem die Tattoo-Branche in Europa einen herben Rückschlag erleidet. Gemäß der EU-Chemikalienverordnung REACH, die schon seit 2007 in Kraft ist, stehen zwei Pigmente, die in zwei Dritteln aller Tattoo-Farben enthalten sind, auf der roten Liste. Diese Pigmente, Blue 15 und Green 7, sowie ein Konservierungsmittel, das sogenannte Methylisothiazolinon (MIT), werden dann ab 2023 in der EU nicht mehr zugelassen sein. Damit würde die Tattoo-Branche vor eine große Herausforderung gestellt. Da die meisten Farben auf dem Markt auf diesen Pigmenten basieren, müssen die Hersteller ihre Produkte umstellen und Alternativen finden.
Lange Zeit war die Tattoo-Branche ein wachsender Markt. Doch die neuen EU-Richtlinien stellen eine enorme Herausforderung dar und könnten zu einer Verknappung der Produkte führen. Daher liegt es an den Herstellern, sich schnell neue Lösungen einfallen zu lassen.
Tattoo stechen lassen: Hygiene & Professionalität wichtig!
Du möchtest dir ein Tattoo stechen lassen? Dann solltest du unbedingt auf die Einhaltung der Hygienevorschriften und die Professionalität des Tätowierers achten. Denn auch wenn es vielleicht verlockend erscheint, Tattoos von Freunden oder sogar aus dem Internet zu bekommen, so kann das fatale Folgen haben. Nicht nur, dass die Qualität der Arbeit nicht garantiert werden kann, sondern auch, dass du dir schwere Infektionen zuziehen kannst.
Der Tätowierer wird dir ein professionelles Set-up und saubere Equipment vorweisen können, um sicherzustellen, dass alles hygienisch und steril ist. Auch muss er die Farben aller Kunden separat in sterilen Einwegbehältern aufbewahren, um zu verhindern, dass sich Bakterien oder andere unerwünschte Substanzen verbreiten. Zudem sollte das Studio eine Einverständniserklärung vor Beginn des Tattoos vorlegen, die du unterschreiben musst, damit du über alle Risiken informiert bist. Wähle also immer ein professionelles Studio mit einem eingetragenen Tätowierer. So kannst du sicher sein, dass du ein Tattoo bekommst, das nicht nur deinen Wünschen entspricht, sondern auch sicher und hygienisch ist.
Jewelry Tattoos: Eine schöne Alternative zu dauerhaften Tattoos
Du hast Lust auf ein Tattoo, aber möchtest nicht dauerhaft ein Motiv auf deiner Haut tragen? Dann sind Jewelry Tattoos die perfekte Lösung für Dich! Diese Tattoos sind noch relativ neu und bestehen meistens aus individuellen, schwarzen, hauchfeinen Linien und Punkten, die man sich selbst zusammenstellen kann. Ob filigranes Armkettchen oder Ring an der Hand – Jewelry Tattoos sind eine schöne Alternative zu dauerhaften Tattoos.
Auch wenn Realistic Tattoos, also fotoähnliche Abbildungen von Haustieren, Personen oder Ähnlichem, gerade sehr angesagt sind, sind sie für ein Jewelry Tattoo nicht geeignet. Denn die Details, die man mit einem Jewelry Tattoo erreichen kann, erhält man bei Realistic Tattoos nicht. Doch auch ohne diese ist ein solches Tattoo eine tolle und individuelle Dekoration für deine Haut.
Kann ich mit 17 Jahren ein Tattoo stechen lassen?
Du fragst Dich, ob Du Dir mit 17 Jahren ein Tattoo stechen lassen kannst? In Deutschland gibt es kein gesetzliches Mindestalter, ab dem Du Dir ein Tattoo stechen lassen kannst. Allerdings fordern die meisten Tattoo-Studios die Einwilligung der Eltern oder des gesetzlichen Vormundes für Personen unter 18 Jahren. Somit kannst Du Dir ein Tattoo stechen lassen, wenn Du zustimmende Eltern oder einen Vormund hast. Solltest Du Dir unsicher sein, ob Du dich dafür entscheiden sollst, ist es empfehlenswert, vorher mit Deinen Eltern oder dem Vormund darüber zu sprechen. Es ist wichtig, die Konsequenzen von Tattoos zu kennen und zu wissen, dass das Tattoo ein Leben lang Bestand hat. Auch sollte man sich über die Hygienevorschriften beim Tätowieren informieren und sicher gehen, dass man sich an eine vertrauenswürdige und professionelle Tätowiererin oder einen Tätowierer wendet.
Tattoo stechen lassen: Risiken & wichtige Informationen
Du solltest dir überlegen, ob du dir ein Tattoo stechen lassen willst. Wenn du zu einer Risikogruppe gehörst, zum Beispiel schwanger bist oder bestimmte Medikamente einnehmen musst, solltest du auf jeden Fall darauf verzichten. Denn es besteht ein hohes Infektionsrisiko. Auch bei Herzerkrankungen, Diabetes oder Blutgerinnungsstörungen ist es besser, auf ein Tattoo zu verzichten. Ein Profi kann dir hierzu weitere Informationen geben. Achte also unbedingt auf deine Gesundheit, wenn du dir ein Tattoo stechen lassen willst.
Tattoo eincremen: So vermeidest du Fehler!
Du hast dir gerade ein Tattoo stechen lassen, hast aber Angst, dass du es durch zu viel Creme verderben könntest? Keine Sorge, ein bisschen Eincremen ist in Ordnung, aber achte unbedingt darauf, dass du nicht zu viel nimmst. Wenn du deine Haut zu dick eincremst, quillt sie auf und die Farbe des Tattoos kann verblassen. Außerdem wird die Abheilung verzögert und das Risiko einer Infektion steigt. Also: Gleichmäßig, aber in Maßen – das sollte dein Motto beim Eincremen sein, damit dein Tattoo schön aussieht und sich gut heilt.
Tattoo Farben: Green 7 & Blue 15:3 werden verboten
Du hast schon ein Tattoo und hast Angst, dass du es beim nächsten Mal nicht mehr in den gleichen Farben nachstechen lassen kannst? Ab Anfang 2023 werden die beiden Farbpigmente Green 7 und Blue 15:3 in der EU für Tattoos verboten sein. Es ist schon länger klar, dass die EU-Richtlinie REACH die Branche in eine schwierige Lage bringen wird. Diese Richtlinie sieht vor, dass alle Stoffe, die in der Europäischen Union in Verkehr gebracht werden, anhand ihrer gesundheitlichen Auswirkungen untersucht werden. Die beiden Farbpigmente Green 7 und Blue 15:3 erfüllen diese Anforderungen nicht und werden deshalb in Kürze verboten.
Auch wenn du dir nun Sorgen machst, wie es mit deinem Tattoo weitergeht: Die gute Nachricht ist, dass es auch weiterhin viele andere Farbpigmente gibt, die zur Verfügung stehen. Es gibt eine breite Palette an Farben, die noch erlaubt sind. Natürlich ist es wichtig, dass du dir vor der Sitzung Gedanken darüber machst, welche Farbe du wählst, damit du am Ende auch wirklich das Ergebnis bekommst, das du dir vorgestellt hast. Dein Tattoo-Künstler kann dir dabei helfen, die richtige Farbe auszuwählen.
Zusammenfassung
Die beste Farbe für ein Tattoo, wenn du lange Freude daran haben möchtest, ist Schwarz. Es ist die haltbarste Farbe und hält am längsten, ohne zu verblassen oder sich zu verändern. Andere dunkle Farben wie Blau oder Grün halten auch sehr gut, aber sie sind nicht ganz so langlebig wie Schwarz. Hellfarbene Töne wie Rot, Gelb oder Orange sind eher eine schlechte Wahl, da sie schneller verblassen. Denke also daran, wenn du ein Tattoo bekommst, dass Schwarz die beste Farbe ist, wenn du es lange und schön haben willst!
Du siehst also, dass man für ein Tattoo, das lange hält, am besten Schwarz oder Blau wählen solltest. Es ist also wichtig, dass du dir bewusst machst, welche Farbe am langlebigsten ist, bevor du dich für ein Tattoo entscheidest.
